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Partner des Netzwerks Ressourceneffizienz

Als Initiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) bündelt das Netzwerk Ressourceneffizienz (NeRess) fachübergreifend und praxisorientiert Know-how und Erfahrungen zu ressourcenschonender Produktion, Produkten und Management und dient der gegenseitigen Information und Vernetzung unterschiedlichster Akteure. Die NeRess-Geschäftsstelle obliegt dem VDI Zentrum Ressourceneffizienz.

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Verbände, Kammern, Gewerkschaften

Bundesverband der Deutschen Industrie e.V.

Der Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. (BDI), als Spitzenorganisation der deutschen Industrie und der industrienahen Dienstleister, macht schon seit vielen Jahren deutlich, welche entscheidende Bedeutung das Thema Ressourceneffizienz für die Industrie hat. Der BDI spricht für 36 Branchenverbände und mehr als 100.000 Unternehmen mit rund 8 Millionen Beschäftigten.

Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V.

Bitkom vertritt mehr als 2.400 Unternehmen der digitalen Wirtschaft, davon gut 1.600 Direktmitglieder. Zu den Mitgliedern zählen 1.000 Mittelständler, 300 Start-ups und nahezu alle Global Player. Sie bieten Software, IT-Services, Telekommunikations- oder Internetdienste an, stellen Hardware oder Consumer Electronics her, sind im Bereich der digitalen Medien oder der Netzwirtschaft tätig oder in anderer Weise Teil der digitalen Wirtschaft.

Bundesverband mittelständische Wirtschaft e.V.

Der BVMW setzt sich mit Nachdruck für eine Verbesserung der politischen Rahmenbedingungen für den Mittelstand ein. Mit seiner Unternehmerkommission für Energie und nachhaltiges Wirtschaften engagiert sich der BVMW für eine erfolgreiche Energiewende und einen Wandel zur einer nachhaltigen Wirtschaft.

Deutscher Industrie- und Handelskammertag e.V.

Der DIHK sensibilisiert mit der Partnerschaft für Klimaschutz, Energieeffizienz und Innovation Unternehmer für Effizienzpotentiale und fördert die Weiterbildung in diesem Bereich.

Deutscher Städtetag

Der Deutsche Städtetag ist der kommunale Spitzenverband der kreisfreien und der meisten kreisangehörigen Städte in Deutschland. In ihm haben sich rund 3400 Städte und Gemeinden mit mehr als 51 Millionen Einwohnern zusammengeschlossen.

Gesamtverband der deutschen Textil- und Modeindustrie e. V.

Textilien sind Problemlöser der Zukunft. Sie tragen durch ihre Flexibilität, Festigkeit und ihre enorm vielseitigen Eigenschaften schon heute wesentlich zu einem behutsamen Umgang mit Ressourcen bei.

IG Metall

Die IG Metall unterstützt Betriebsräte und gewerkschaftliche Vertrauensleute sowie Arbeitnehmervertreter/-innen in Aufsichtsräten und Wirtschaftsausschüssen dabei, das Thema der Material- und Energieeffizienz im Betrieb offensiv anzugehen. Es geht uns darum, selbst initiativ zu werden und Ideen zum ökologischen Umbau gemeinsam mit den Beschäftigten zu entwickeln und auf den Weg zu bringen.

IHK Schwaben

Das Geschäftsfeld Innovation und Umwelt der Industrie- und Handelskammer Schwaben fördert die Innovationskraft der Unternehmen, indem sie Markttransparenz schafft und Entwicklungs- und Vermarktungsprozesse durch Vernetzung beschleunigt. Unsere Schwerpunkte liegen in anwendernahen produktions- und materialwissenschaftlichen Themen.

Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie

Die natürlichen Ressourcen stärker zu schonen und damit die Umweltbelastungen zu reduzieren ist eine der zentralen Herausforderungen unserer Zeit. Aus Sicht der IG BCE müssen bewährte und neue Ressourceneffizienz-Technologien stärker in die Wirtschafts-, Arbeits- und Lebenswelt integriert werden.

VDMA

Viele reden über Ressourceneffizienz – wir entwickeln Lösungen: Der Maschinen- und Anlagenbau bekennt sich klar zur Ressourceneffizienz

Verband der Automobilindustrie e. V. (VDA)

Im Verband der Automobilindustrie (VDA) haben sich über 630 Unternehmen der Branche – Hersteller von Kraftfahrzeugen und deren Motoren, Anhänger, Aufbauten und Container sowie Kraftfahrzeugteile und Zubehör – in Deutschland zusammen¬geschlossen, die als umsatzstärkste deutsche Industriebranche 2015 über 400 Mrd. Euro erwirtschaftete und mit rund 800.000 Mitarbeitern ca. 5,7 Mio. Pkw, in Deutschland – von 15,1 Mio. PKW weltweit – hergestellt hat. Hierzu sind die von unseren Mitgliedern erzeugten Nutzfahrzeuge (Lkw und Busse) hinzuzuzählen. Gemeinsam forschen und produzieren wir für eine saubere, sichere und nachhaltige Mobilität der Zukunft.

Verband der Chemischen Industrie e.V.

Der VCI vertritt die wirtschaftspolitischen Interessen von rund 1.700 Chemie- und Pharmaunternehmen in Deutschland. Als Stimme der Branche kommuniziert der Verband mit Politik und Behörden sowie anderen Bereichen der Wirtschaft, der Wissenschaft und den Medien.

Verband kommunaler Unternehmen (VKU)

Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) ist die Interessenvertretung der kommunalen Versorgungs- und Entsorgungswirtschaft in Deutschland. Die im VKU organisierten 1.452 Mitgliedsunternehmen sind vor allem in der Energieversorgung, der Wasser- und Abwasserwirtschaft sowie der Abfallwirtschaft und Stadtreinigung tätig.

Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH)

Der ZDH unterstützt die Forderung nach einem ressourcenorientierten Umgang mit Umwelt und Natur. Das Handwerk hat einen engen Bezug zur Ressourceneffizienz: Tagtäglich wird in vielen Bereichen des Handwerks repariert, instand gehalten und gewartet. Auch die energetische Sanierung gehört für viele Gewerke zum Kerngeschäft

ZVEI - Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e. V.

Die Elektroindustrie ermöglicht ressourceneffiziente Produktionsabläufe, macht sich für ressourceneffizienten Konsum stark und sorgt für geschlossene Wertschöpfungskreisläufe.

Initiativen, Vereine

:metabolon

Ziel des Projekts :metabolon ist die Neuausrichtung des bisherigen Entsorgungszentrums Leppe zu einem Kompetenz-, Lern- und Innovationsort für Res­sourcenmanagment und standortbezogene Umwelttechnologie und –techniken.

Bundesdeutscher Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management (B.A.U.M.) e.V.

Unter dem Kürzel B.A.U.M. verbindet der Bundesdeutsche Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management e.V. seit 1984 erfolgreich und zukunftsorientiert ökonomische, ökologische und soziale Fragen, also die Prinzipien der Nachhaltigkeit, miteinander.

Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik (DKE)

Die vom VDE getragene DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDE ist die Plattform für rund 9000 Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung zur Erarbeitung von Normen, Standards und Sicherheitsbestimmungen für die Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik.

Deutsches Institut für Normung e. V.

Das Deutsche Institut für Normung e. V. (DIN) ist die unabhängige Plattform für Normung und Standardisierung in Deutschland und weltweit. Als Partner von Wirtschaft, Forschung und Gesellschaft trägt DIN wesentlich dazu bei, die Marktfähigkeit von innovativen Lösungen durch Standardisierung zu unterstützen – sei es in Themenfeldern rund um die Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft oder im Rahmen von Forschungsprojekten.

Energie Ressourcen Agentur Goslar e.V.

2007 wurde auf Bestreben der damaligen Initiativgruppe Goslar (Bürgerinitiative Hainholz, Agenda 21-Gruppe, Kulturinitiative Goslar e.V.) der Verein Goslar mit Energie e.V. gegründet. Der Verein geht seitdem neue Wege, um die Umsetzung der Klimaschutzziele der Europäischen Union und der Deutschen Bundesregierung voranzutreiben. Die Energieversorgung mit regenerativen Energien soll kontinuierlich gesteigert, sowie ein Beitrag zur nachhaltigen wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Stadtentwicklung geleistet werden.

European Six Sigma Club Deutschland (ESSC-D)

Der ESSC-D ist maßgeblich bei der Erarbeitung und Weiterentwicklung der führenden Methoden zur Sicherstellung möglichst ressourceneffizienter Vorgehensweisen in Unternehmen des produzierenden Gewerbes und des Dienstleistungssektors beteiligt (Six Sigma, Design for Six Sigma, die Integration von Lean oder TRIZ). Der ESSC-D fördert die Forschung und Entwicklung von Vorgehensweisen zur Fehlerreduktion sowie des ressourcenschonenden Material- Rohstoff- und Energieeinsatzes bei Herstellung und Nutzung von Produkten und Dienstleistungen.

Geokompetenzzentrum Freiberg e. V.

Der GKZ ist ein Triple Helix Netzwerk mit Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Fachbehörden entlang der gesamten Wertschöpfungskette mineralischer Rohstoffe einschliesslich konventioneller Energieträger und Geothermie.

Holz von Hier

Holz von Hier ist eine gemeinnützige bundesweite Initiative, die sich für die Verwendung von heimischem Holz der kurzen Wege in Produkten einsetzt.

IPR - Initiative Pro Recyclingpapier

Die Initiative Pro Recyclingpapier (IPR) ist eine Wirtschaftsallianz bedeutender Unternehmen, die sich am Beispiel von Recyclingpapier für nachhaltiges Handeln einsetzt. Ziel der Initiative ist es, Bewusstsein für den Nutzen von Recyclingpapier für den Klima- und Ressourcenschutz zu schaffen sowie Unternehmen und öffentliche Verwaltungen zur Umstellung Ihres Papierbedarfs zu motivieren.

Klimabotschafter Stadt und Region Osnabrück

Ein Netzwerk der Menschen, die sich in der Region Osnabrück für den Klimaschutz einsetzen, engagieren und andere Menschen dazu motivieren möchten, sich mit ihren Ideen und ihren Projekten für unser Klima einzusetzen.

KUMAS – Kompetenzzentrum Umwelt e.V.

KUMAS – Kompetenzzentrum Umwelt e. V. ist das bayerische Netzwerk der Umweltkompetenz mit Sitz in Augsburg.

Lean & Green Management Initiative

- Wertschöpfung optimieren & Umweltbilanz verbessern - Lean & Green ist eine Initiative von Growtth® Consulting Europe, die sich auf die nachhaltige Verbesserung der Ressourceneffizienz über alle Prozesse eines Unternehmens hinweg spezialisiert hat.

nachhaltig.digital

nachhaltig.digital ist ein Gemeinschaftsprojekt der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) und des Bundesdeutschen Arbeitskreises für umweltbewusstes Management e.V. (B.A.U.M.). Seit 2018 unterstützt die Kompetenzplattform für Nachhaltigkeit und Digitalisierung im Mittelstand Aspekte der Nachhaltigkeit in digitale Änderungs- und Innovationsprozesse einzubeziehen.

Neue Effizienz gemeinnützige GmbH

Die Neue Effizienz ist ein Zusammenschluss aus Wirtschaft, Wissenschaft und Kommunen des Bergischen Städtedreiecks Wuppertal, Solingen Remscheid, um die Ressourceneffizienz in der Region nachhaltig zu verbessern. Die Aufgabe liegt insbesondere im Wissenstransfer zwischen den regionalen Akteuren sowie der Initiierung von innovativen und zielgerichteten Projekten.

 

Plattform Ressourceneffizienz

In der Plattform Ressourceneffizienz kooperieren Forschungseinrichtungen, Unternehmensnetzwerke und -cluster aus Augsburg und Bayern um das Thema Ressourceneffizienz bei Unternehmen stärker zu verankern und den Technologietransfer in diesem Bereich zu fördern. Ziel ist es, die technologischen Kompetenzen der beteiligten Partner bekannter zu machen, enger zu vernetzen und gemeinsam Aktivitäten und Leitprojekte im Bereich Ressourceneffizienz zu entwickeln.

ReUse e. V.

Der gemeinnützige Verein ist auf dem Gebiet des Natur- und Umweltschutzes, Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit tätig, fördert die Bildung und Erziehung auf dem Gebiet der Wiederverwendung von elektr(on)ischen Produkten, unterstützt die Herstellung netzwerkbasierter Kooperationsstrukturen, informiert die Öffentlichkeit über die Nutzungsmöglichkeiten und beteiligt sich an wissenschaftlichen Forschungsprojekten.

SUSTAINABLE DESIGN CENTER e.V

Das SUSTAINABLE DESIGN CENTER (SDC) ist ein unabhängiges Kompetenzzentrum für alle Belange nachhaltiger und ökointelligenter Gestaltung und wurde 2009 in Berlin gegründet. Es bringt alle in den Gestaltungsprozess involvierten Fachbereiche insbesondere Designer, Konstrukteure und Produzenten zusammen und schafft Synergien durch eine interdisziplinäre Zusammenarbeit.

Umweltkompetenzzentrum Rhein-Neckar e.V. (UKOM)

UKOM hat sich seit der Gründung im Jahr 2003 zum größten non profit-Netzwerk zu Umwelt- und Klimaschutz für Unternehmen, Dienstleister und Berater in der Metropolregion Rhein-Neckar entwickelt. Anliegen von UKOM ist es, gemeinsam mit Partnern aus Wissenschaft, Politik, Dienstleistung, Verwaltung & Verbänden die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen, insbesondere der KMU, durch gezieltes Agieren auf strategischen Geschäftsfeldern mit Umweltrelevanz zu stärken und damit einen wichtigen Beitrag zu ihrer Zukunftssicherung, sowie zur Wohlstandssicherung der Region zu leisten.

Verbraucherzentrale Bundesverband e.V.

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) ist die starke Stimme von mehr als 80 Millionen Verbrauchern in Deutschland. Der Verband setzt sich für eine gerechte und nachhaltige Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung ein, in der die Bedürfnisse der Verbraucher im Mittelpunkt stehen. Der vzbv vertritt ihre Interessen gegenüber Politik, Wirtschaft und Verwaltung und klagt Verbraucherrechte vor Gericht ein. Als Dachverband der 16 Verbraucherzentralen der Länder und 24 weiterer verbraucherpolitischer Verbände bündelt er die Kräfte für einen starken Verbraucherschutz.

Verbraucherzentrale NRW e.V.

Die Verbraucherzentrale NRW berät und informiert unabhängig zu den vielfältigen Fragen des Verbraucheralltags - persönlichen in ihren 61 Beratungsstellen, per E-Mail, Telefon, online und mit ihrem umfassenden Buchprogramm. Sie hilft, berechtigte Verbraucherinteressen durchzusetzen. Öffentlich und mit rechtlichen Mitteln streitet sie für wirtschaftlichen und gesundheitlichen Verbraucherschutz. Ihr Ansehen in der Bevölkerung setzt sie ein, um aktiv wichtige Themen wie nachhaltiges Konsumverhalten oder Energie sparen an die Menschen heranzutragen.

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Einrichtungen des Bundes und der Länder

DBU Deutsche Bundesstiftung Umwelt

Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) ist eine der größten Stiftungen in Europa. Sie fördert innovative beispielhafte Projekte zum Umweltschutz.

Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH

Eine ausgewiesene Regionalexpertise, hohe Fachkompetenz und praxiserprobtes Managementwissen bilden das Rückgrat des umfassenden Leistungsangebots der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH.

Deutsche Rohstoffagentur (DERA)

Die Deutsche Rohstoffagentur (DERA) in der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) ist das rohstoffwirtschaftliche Kompetenzzentrum und die zentrale Informations- und Beratungsplattform zu mineralischen Rohstoffen für die deutsche Wirtschaft.

DLR Projektträger

Der DLR Projektträger hat sich auf vielfältige Dienstleistungen zum Management und zur Förderung von Forschung, Innovation und Bildung spezialisiert. Der DLR Projektträger betreut mit Dienstleistungen für seine Auftraggeber eine Vielzahl von Forschungs- und Innovationsmaßnahmen, die die nachhaltige Ressourcennutzung zum Ziel haben.

Effizienz-Agentur NRW

Gibt produzierenden Unternehmen in Nordrhein-Westfalen Impulse zum ressourceneffizienten Wirtschaften und unterstützt bei der Umsetzung von Maßnahmen.

Effizienznetz Rheinland-Pfalz – EffNet®

Das EffNet ist Zentraler Ansprechpartner für die Themen Ressourceneffizienz, Energie und Umwelt im Land Rheinland-Pfalz. Es handelt sich um eine Initiative des Klimaschutz-Umweltministeriums. Im Rahmen des EffNet werden vom Land finanziell unterstützte Projekte für Unternehmen und Kommunen angeboten, wie z.B. der „EffCheck – Ressourceneffizienz in Rheinland-Pfalz“ und der „EffCheck – Industrie 4.0“.

Hessen Trade & Invest GmbH / Technologieland Hessen

Unter der Marke Technologieland Hessen fördert die Hessen Trade & Invest GmbH die Entwicklung, Anwendung und Vermarktung wichtiger Schlüsseltechnologien. Das Kompetenzfeld Ressourceneffizienz & Umwelttechnologien unterstützt den Wandel hin zu einer nachhaltigen Wirtschaft, die sowohl ökonomisch als auch ökologisch zukunftsfähig ist.

IFB Hamburg

Die Fördertätigkeiten der IFB Hamburg umfassen Wohnraum- und Wirtschaftsförderung sowie den Umweltschutz und die Innovationsentwicklung. Neben zinsgünstigen Darlehen und Zuschüssen bietet die IFB Hamburg neutrale Beratung zu allen öffentlichen Fördermöglichkeiten der Stadt Hamburg, des Bundes und der EU an.

KfW Bankengruppe

Die KfW ist eine der führenden Förderbanken der Welt. Mit ihrer jahrzehntelangen Erfahrung setzt sich die KfW im Auftrag des Bundes und der Länder dafür ein, die wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Lebensbedingungen in Deutschland, Europa und weltweit zu verbessern. 2016 flossen 44 % des gesamten KfW-Zusagevolumens in den Klima- und Umweltschutz.

Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen GmbH

Die Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen GmbH versteht sich als Kompetenzzentrum in den Bereichen Energieeinsparung, Energieeffizienz und den Einsatz erneuerbarer Energien insbesondere im Gebäudebestand. Sie ist eine Einrichtung des Landes Niedersachsen und hat die Aufgabe, den Klimaschutz in Niedersachsen weiter voranzutreiben. Dazu muss es gelingen, den Kohlendioxid-Ausstoß deutlich zu senken.

Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität Rheinland-Pfalz

Das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität Rheinland-Pfalz trägt Verantwortung für den Schutz des Menschen und seiner natürlichen Lebensgrundlagen. Ein gutes Klima, reine Luft, sauberes Wasser, fruchtbare Böden, die Vielfalt der Tier- und Pflanzenarten sowie der Lebensräume – diese natürlichen Schätze gilt es auch für nachfolgende Generationen zu erhalten.

Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg

Das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg ist verantwortlich für die zentralen Bereiche Umwelt, Klimaschutz und Energie.

Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen

Das Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MUNV) verantwortet u. a. die Ressourcen-relevanten Themenbereiche Ressourceneffizienz, Kreislaufwirtschaft und Circular Economy.

MVeffizient

Die Landesenergie- und Klimaschutzagentur Mecklenburg-Vorpommern berät im Rahmen ihrer Kampagne MVeffizient Unternehmen kostenlos und neutral in Sachen Energieeffizienz, erneuerbare Energien, E-Mobilität und Wasserstoff.

Projektträger Jülich (PtJ)

Als einer der führenden Projektträger in Deutschland ist der Projektträger Jülich (PtJ) Partner der öffentlichen Hand für Wissenschaft und Wirtschaft. Mit seinen Kompetenzen im Forschungs- und Innovationsmanagement und mehr als 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unterstützt er seine Auftraggeber bei der Realisierung ihrer forschungs- und innovationspolitischen Ziele, insbesondere im Rahmen der Projektförderung sowie der förderstrategischen Beratung und der Innovationsbegleitung.

Ressourceneffizienz-Zentrum Bayern (REZ) – Bayerisches Landesamt für Umwelt

Das Ressourceneffizienz-Zentrum Bayern (REZ) vernetzt bayernweit Akteure und Aktivitäten rund um das Thema Ressourceneffizienz. Das REZ stärkt als zentrale Informationsdrehscheibe die Kompetenzen in Bayern, indem es fachspezifische Informationen für Unternehmen aufbereitet, zielgruppenspezifische Veranstaltungen organisiert und Impulse zur Umsetzung von Ressourceneffizienz-Maßnahmen gibt.

RKW Kompetenzzentrum

Hat zum Ziel, durch Informationen, Beratung und Weiterbildung die Wettbewerbsfähigkeit von kleinen und mittleren Unternehmen zu steigern und ist mit seinem Netzwerk bundesweit in allen Regionen vor Ort tätig.

Thüringer Energie- und GreenTech-Agentur GmbH (ThEGA)

Die Thüringer Energie- und GreenTech-Agentur GmbH (ThEGA) informiert und berät als Landesenergieagentur des Freistaates Thüringen Unternehmen, Kommunen, Bürger und Politik in den Bereichen erneuerbare Energien, Energie- und Ressourceneffizienz sowie nachhaltige Mobilität. Dabei agiert die ThEGA markt- und anbieterneutral.

Umweltbundesamt

Wissenschaftliche Unterstützung der Bundesregierung, Vollzug von Umweltgesetzen, Information der Öffentlichkeit zum Umweltschutz: Das sind die Ziele des Umweltbundesamtes, kurz UBA. 1974 gegründet, ist das UBA Deutschlands zentrale Umweltbehörde. Die wichtigsten gesetzlichen Aufgaben des UBA sind die wissenschaftliche Unterstützung der Bundesregierung, der Vollzug von Umweltgesetzen und die Information der Öffentlichkeit zum Umweltschutz.

Umwelttechnik BW GmbH – Landesagentur für Umwelttechnik und Ressourceneffizienz

Umwelttechnik BW bündelt seit 2011 als Landesagentur alle Aktivitäten rund um Umwelttechnik und Ressourceneffizienz in Baden-Württemberg. An der Schnittstelle zwischen Politik, Wissenschaft vernetzt Umwelttechnik BW Akteure und Aktivitäten, um zukunftsweisende Projekte zu initiieren, Unternehmen und Institutionen zu unterstützen und relevante Inhalte zu kommunizieren.

VDI Zentrum Ressourceneffizienz

Das Kompetenzzentrum hat zum Ziel, den integrierten Einsatz von Umwelt-, Ressourcen- und Klimaschutztechnologien allgemein verständlich und umfassend darzustellen und zu fördern.

VDI/VDE-Innovation + Technik GmbH (VDI/VDE-IT)

Die VDI/VDE-IT ist ein Projektträger sowie Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen für verschiedene Bundes- und Landesministerien, die Europäische Kommission sowie Finanzwirtschaft und Industrie. Die VDI/VDE-IT unterstützt ihre Kunden bei der Analyse, Organisation und Förderung von Innovationen und Technik.

 

Wirtschaftsförderung und Technologietransfer Schleswig-Holstein GmbH - WTSH GmbH

Die WTSH ist die zentrale Wirtschaftsförderungsgesellschaft in Schleswig-Holstein. Als „One-Stop-Agentur“ steht sie Unternehmen als kompetenter Dienstleister zur Seite. Die WTSH unterstützt vor allem dabei Innovationen erfolgreich umzusetzen. Die Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz sind Grundpfeiler der Innovationsförderung.

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Forschungsinstitutionen, Hochschulen

FEhS – Institut für Baustoff-Forschung e.V.

Das FEhS – Institut für Baustoff-Forschung e.V. ist die europaweit erste Adresse für Forschung, Prüfung und Beratung zu Eisenhüttenschlacken, Baustoffen und Düngemitteln. Seit 1950 setzt sich das Institut mit der Ressourceneffizienz und Nachhaltigkeit von Produkten intensiv auseinander und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur ökonomischen und ökologischen Entwicklung.

Fraunhofer Anwendungszentrum Ressourceneffizienz

Das Fraunhofer-Anwendungszentrum „Ressourceneffizienz“ bündelt das Wissen der Hochschule Aschaffenburg und der Fraunhofer Projektgruppe IWKS in den Bereichen ressourceneffiziente und recyclinggerechte Produkt- und Prozessgestaltung, neuartige Verfahren der Materialtrennung und Substitution kritischer Stoffe. Gleichzeitig erarbeitet es individuelle Einsparungskonzepte zusammen mit Unternehmen und bietet Fortbildungsprogramme im Bereich Ressourceneffizienz an.

Fraunhofer-Einrichtung für Wertstoffkreisläufe und Ressourcenstrategie IWKS

Die Fraunhofer-Einrichtung IWKS schafft die Voraussetzungen, die Rohstoffversorgung unserer Industrie langfristig zu sichern und damit eine führende Position in der Hochtechnologie auch zukünftig zu ermöglichen. Ressourcenstrategien, Recycling und Wertstoffkreisläufe sowie Substitution von Roh- und Werkstoffen sind die zentralen Themenkomplexe des IWKS. Dafür werden zusammen mit Partnern innovative Trenn-, Sortier-, Aufbereitungs- und Substitutionsmöglichkeiten erforscht und Strategien zum nachhaltigen Umgang mit kostbaren Ressourcen entwickelt.

Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA

Der Bereich Ressourceneffizienz in der Produktion des Fraunhofer IPA an den Standorten Stuttgart und Bayreuth bündelt Produkt-, Produktions- und Refabrikations-Know-how zu einem anwendungsorientierten Forschungsangebot mit Ausrichtung zur Ressourceneffizienzsteigerung.

Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF)

Das Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF) ist das nationale Institut auf dem Gebiet der Forschung zu mineralischen und metallhaltigen Rohstoffen. Es wurde im Jahr 2011 im Rahmen der Rohstoffstrategie der Deutschen Bundesregierung gegründet und hat das Ziel, Lösungen für einen nachhaltigen Umgang mit Ressourcen bereitzustellen.

IZT – Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung

Das IZT – Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung ist eine 1981 gegründete gemeinnützige Forschungseinrichtung. Hauptaufgaben des IZT sind die Durchführung von Forschungsprojekten, die Erstellung von Gutachten und die Beratung von Entscheidungsträgern in Politik und Wirtschaft. Schwerpunkte der Arbeit sind Zukunftsstudien und die Analyse der Entwicklung und Einführung neuer Technologien sowie die Abschätzung und Bewertung ihrer wirtschaftlichen, politischen, ökologischen und sozialen Folgen. Darüber hinaus entwickelt das IZT Strategien und Instrumente zur Technikgestaltung sowie zum ökologischen und sozialen Strukturwandel in Wirtschaft und Gesellschaft.

Materialforschungs- und -prüfanstalt an der Bauhaus-Universität Weimar

Die MFPA ist ein innovativer Forschungs- und Entwicklungspartner für die Material-, Werkstoff-, Verfahrens- und Bauteilentwicklung und akkreditiertes Prüf- und Kalibrierlabor sowie Inspektions- und Zertifizierungsstelle.

Materialforschungsverbund Dresden e. V. (MFD)

Der Materialforschungsverbund Dresden (MFD) e. V. ist ein anerkannt gemeinnütziger Verein von insgesamt 20 universitären und außeruniversitären Forschungseinrichtungen des Dresdner Raums, die auf den Gebieten Werkstofftechnik und Materialwissenschaft tätig sind.

Ruhr-Universität Bochum

Ruhr-Universität Bochum - Fakultät für Maschinenbau: Lehrstuhl für Produktionssysteme.

Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie

Erforscht und entwickelt Leitbilder, Strategien und Instrumente für eine nachhaltige Entwicklung. Schwerpunkt der Forschungsgruppe 4 ist die Ressourceneffizienz in Wertschöpfungsketten.

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Sie möchten mit Ihrer Organisation Partner werden? 

Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf, um Details einer möglichen Zusammenarbeit im persönlichen Gespräch zu erörtern.

Geschäftsstelle NeRess
c/o VDI Zentrum Ressourceneffizienz
Bülowstraße 78, 10783 Berlin
Telefon: +49 (0) 30 27 59 506-0
E-Mail: geschaeftsstelle(at)neress.de
Web: www.neress.de

Werden Sie Partner des NeRess-Netzwerks

  • Gestalten Sie die Aktivitäten des Netzwerks aktiv mit
  • Vertreten Sie Ihre Mitglieder und Zielgruppen
  • Nutzen Sie die NeRess-Website für Ihre Neuigkeiten und Ankündigungen

Wer kann Partner des NeRess-Netzwerks werden?

Im Themenfeld Ressourceneffizienz aktive Institiutionen, wie z.B.

  • Verbände, Kammern und Gewerkschaften
  • Initiativen, Vereine
  • Einrichtungen des Bundes und der Länder
  • Institutionen aus Wissenschaft und Forschung

Wie erfolgen Vernetzung, Information und Erfahrungsaustausch im NeRess-Netzwerk?

  • regelmäßige Netzwerkkonferenzen
  • gezielte Informationen und Hilfen für Klein- und Mittelbetriebe
  • Bekanntmachung von Best-Practice-Aktivitäten
  • Expertenveranstaltungen zu ausgewählten Themenschwerpunkten (z.B. NeRess vor Ort)
  • Informationskampagnen zur Sensibilisierung der Öffentlichkeit (z.B. Broschüre "Wettbewerbsvorteil Ressourceneffizienz") die zentrale Internetplattform (www.neress.de)

Informationsflyer

DAS NETZWERK. Vernetzung, Information und Erfahrungsaustausch zu Ressourceneffizienz.

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