Diese Woche startete das vorbereitende Verfahren für die CO2-Differenzverträge – zuvor Klimaschutzverträge. Das Förderprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWE) richtet sich an Unternehmen der energieintensiven Industrie. Die Umsetzung und Mitgestaltung der Projektträgerschaft übernehmen wir gemeinsam mit den Konsortialpartnern VDI/VDE-IT, Deloitte und CMS.
Das BMWE unterstützt mit den CO2-Differenzverträgen Investitionen in zukunftsfähige, CO2-arme Produktionsverfahren, unter anderem in den Bereichen Chemie, Zellstoff und Papier, Primärstahl, andere Metalle, Zement und Kalk sowie Keramik, Glas und Gips. Wenn Unternehmen im Gebotsverfahren 2026 ein Gebot für einen CO2-Differenzvertrag abgeben möchten, müssen sie am laufenden Vorverfahren teilnehmen. Dort wird die Industrie über die vorgeschlagenen Förderregeln informiert. Außerdem können neue Projekte an der Vergabe teilnehmen.