Dritte Einreichrunde des Innovationswettbewerbs GreenEconomy.IN.NRW: Land und EU unterstützen 28 Projekte mit rund 43 Millionen Euro

Nordrhein-Westfalen ist der größte Anbieter von Umwelttechnologien in Deutschland. Diese Rolle als Vorreiter verdankt das Land unter anderem der Exzellenz seiner Forschungs- und Innovationslandschaft. Mit 14 Exzellenzclustern, 70 Hochschulen, 60 Technologie- und Gründerzentren sowie mehr als 50 hochschulexternen Forschungseinrichtungen verfügt das Land über das dichteste Forschungsnetzwerk Europas. Um die ökologische Transformation der Wirtschaft hin zu einer Green Economy voranzutreiben, unterstützen die Landesregierung und die EU innovative Vorhaben der Umweltwirtschaft, Kreislaufwirtschaft und Klimafolgenanpassung mit dem Innovationswettbewerb „GreenEconomy.IN.NRW“.

In der dritten Runde des Innovationswettbewerbs wurden 28 Projekte von einem unabhängigen Begutachtungsausschuss ausgewählt. Sie können nun von Land und EU aus dem EFRE/JTF-Programm NRW 2021-2027 mit rund 43 Millionen Euro unterstützt werden. Um die Fördergelder zu erhalten, müssen sie nun noch formal einen Antrag stellen und darlegen, inwiefern sie die Förderbedingungen erfüllen. 

Umweltminister Oliver Krischer: „Neue Technologien und Ideen sind die Antwort auf die wirtschaftlichen und ökologischen Herausforderungen unserer Zeit. Die ausgewählten Projekte zeugen von der Innovationskraft Nordrhein-Westfalens und unterstreichen die Schlüsselrolle, die unser Bundesland bei der Transformation der Wirtschaft in Richtung einer Green Economy spielt. So schaffen wir ein nachhaltiges, souveränes und wettbewerbsfähiges Europa.“

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