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Fraunhofer ISI Studie zu Einsparpotenzialen in energieintensiven Branchen

14.10.2014

Untersuchungsgegenstand der Studie sind Energieeinsparpotentiale in energieintensiven Branchen der deutschen Industrie. Die Analysen konzentrieren sich insbesondere auf Teilbereiche mit hoher Relevanz für den Energieverbrauch und die CO2-Emissionen. Der Fokus liegt dabei auf Kernprozessen. Querschnittstechnologien bleiben bei der Quantifizierung von Potentialen überwiegend unberücksichtigt (z. B. Beleuchtung, Klimatisierung oder Druckluft) und bergen somit zusätzliche Potentiale. CO2- und Energieeinsparpotentiale werden für verschiedene Prozesse in den folgenden Branchen diskutiert und quantifiziert: Grundstoffchemie, Eisen- und Stahlindustrie, Nichteisenmetall-Industrie, Papiergewerbe, Verarbeitung von Steinen und Erden, Glas und Keramik, Ernährungsgewerbe. In der Studie werden für jeden dieser Wirtschaftsbereiche folgende Untersuchungsschritte en Detail dargelegt: Branchenbeschreibung und Auswahl der Prozesse, Analyse der Prozesse, Analyse der Einsparoptionen, Szenarien zur Wirkung der Einsparpotenziale, branchenspezifische Hemmnisse und fördernde Faktoren, branchenspezifische politische Instrumente, Zusammenfassung und Schlussfolgerungen.

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