Mit dem Austausch von Expertenwissen wollen die kommunalen Wasser- und Abwasserunternehmen lokale Akteure in Entwicklungsländern unterstützen. Anlässlich des Weltwassertages am Freitag (22. März, diesjähriges Motto „Water for Peace“) sagt Ingbert Liebing, Hauptgeschäftsführer des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU): „Ziel der vom Bundesentwicklungsministerium unterstützen Zusammenarbeit ist es, lokale Akteure langfristig zu Experten ihrer eigenen Infrastrukturen der Daseinsvorsorge zu machen.“
Während in Deutschland das Trinkwasser jederzeit in beliebiger Menge und guter Qualität aus dem Hahn kommt und sanitäre Einrichtungen wie Toiletten ganz selbstverständlich sind, sieht das in anderen Regionen der Welt völlig anders aus.