Ort: Ludwig Erhard Haus, Berlin
Datum: 04.12.2017
Einführung, Begrüßung und Keynote im Block „Politischer Rahmen von Ressourceneffizienz im Bauwesen“
Über 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Politik, Wirtschaft, Verwaltung, NGOs und Wissenschaft kamen zur 20. NeRess-Konferenz unter dem Titel „Ressourceneffizienz im Bauwesen“ am 04. Dezember 2017 im Ludwig Erhard Haus in Berlin zusammen.
In seinem Begrüßungsvortrag betonte der Geschäftsführer des VDI ZRE, Dr. Martin Vogt, die große Bedeutung des Bauwesens für die Steigerung der Ressourceneffizienz. Rund 90 % der gesamten inländischen Entnahme mineralischer Rohstoffe werden in diesem rohstoffintensiven Wirtschaftsbereich eingesetzt und der Anteil des Bauwesens an den gesamten Abfällen in Deutschland liegt bei über 50 %.
Gunther Adler, Staatssekretär im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), hob in seiner Keynote die besonders große ökologische und ökonomische Bedeutung hervor, die das BMUB dem Thema Ressourceneffizienz im Bauwesen beimisst. Wohnen und Mobilität sind menschliche Grundbedürfnisse. Zur Errichtung und für den Betrieb der entsprechenden Güter und Infrastrukturen werden immens viele Ressourcen benötigt. Netzwerke sind unverzichtbar zur Lösung der Herausforderungen, vor denen wir stehen. Wie Bedürfnisse ressourcenschonend zu befriedigen sind, ist das Kernthema der Arbeiten des VDI ZRE u. a. im Rahmen von NeRess. Die planetaren Grenzen sind bereits überschritten. Würde unser Ressourcenverbrauch global auf alle Länder übertragen, bräuchten wir drei Erden zur Deckung des Bedarfs. Das ist weder wirtschaftlich noch ökologisch nachhaltig. Die Bundesregierung hat sich daher das Ziel gesetzt, die Gesamtrohstoffproduktivität weiterhin zu steigern: Vom Jahr 2000 bis zum Jahr 2010 nahm die Gesamtrohstoffproduktivität im Durchschnitt jährlich um rund 1,5 % zu. Dieser positive Trend soll bis zum Jahr 2030 fortgeführt werden. Die auf das Bauwesen und insbesondere die Stadtentwicklung bezogenen Aktivitäten der Bundesregierung stehen im Einklang mit der Agenda 2030 der Vereinten Nationen für eine nachhaltige Entwicklung und dienen auch deren Umsetzung in Deutschland.
Dietmar Menzer, Referatsleiter im BMUB, ging in seiner Einführung detailliert auf die Aktivitäten des BMUB im Bereich des Bauwesens ein. Er verwies auf den „Runden Tisch Ressourceneffizienz im Bauwesen“ sowie den „Runden Tisch Nachhaltiges Bauen“, bei denen Stakeholder die Möglichkeit haben, sich über aktuelle Aktivitäten und Unterstützungsangebote der Bundesregierung im Bereich des ressourceneffizienten und nachhaltigen Bauens zu informieren und ihre Stimme einzubringen. So hat das BMUB z. B. im September 2017 einen mit den Bundesländern abgestimmten Leitfaden im Themenbereich Recycling zur Anwendung der Abfallhierarchie der §§ 6-8 Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) in der Praxis veröffentlicht. Ferner wurde auf weitere hilfreiche Unterstützungsangebote verwiesen, wie die Datenbank „Ökobaudat“, die als Hilfestellung bei der Planung von Bauwerken fungiert sowie das „WECOBIS - Ökologisches Baustoffinformationssystem“, das ebenfalls als Planungshilfe zur Verfügung steht. Schließlich wurde über laufende Forschungsvorhaben, rechtliche Rahmenbedingungen sowie europäische Aktivitäten in diesem Bereich berichtet.
Valentin Brenner vom Architekturbüro Brenner und freier Mitarbeiter bei Drees & Sommer SE leitete seinen Vortrag „Circular Economy Architecture: Recyclinggerechtes Konstruieren und der Materialpass für Gebäude“ mit der Entwicklung der Themen ein, die die Ausrichtung des Bauwesens zuletzt bestimmt haben. Nach dem Fokus auf die schnelle und günstige Abwicklung von Bauvorhaben in der Mitte des 20. Jh. sowie darauf folgend auf die Arbeitswelten in diesem Sektor, kam zunächst das Thema Energieeffizienz auf die Tagesordnung. Hier sind schon viele Lösungen entwickelt worden, die aktuell vielfach schon in der Umsetzungsphase angekommen sind. Neu sei der aktuelle Fokus auf Stoffkreisläufe bzw. die Kreislaufführung mit den Kernelementen Gesundheit, Flexibilität und Digitalisierung.
Der Vergleich mit der Entwicklung im Bereich der Automobilproduktion, in dem seit 2015 eine Verwertungsquote von 95 % vorgeschrieben ist, zeige wegweisende Maßstäbe auch für das Bauwesen auf. Der Anteil des Sekundärrohstoffeinsatzes liege in der übrigen Industrie doppelt so hoch wie im Bauwesen und es gibt Beispiele für Bauwerke, deren Rückbau aufgrund der Verwendung giftiger Stoffe doppelt so viel kostet wie deren Errichtung. Hier ist bei Planung und Design von Bauprodukten und Bauwerken anzusetzen, um ökologische und ökonomische Verbesserungen in der Praxis zu erzielen.
In seinem Vortrag „Integrale Planung für den Industrie-Bau 4.0“ stellte Prof. Christoph M. Achammer, Universitätsprofessor am Lehrstuhl für Industriebau und interdisziplinäre Bauplanung am Institut für interdisziplinäres Bauprozessmanagement der TU Wien und Vorstandsvorsitzender von ATP architekten ingenieure, zahlreiche Forschungsergebnisse und Lösungsansätze auf, die bei ihrer Umsetzung eine hochwertige Kreislaufführung der im Bauwesen genutzten Rohstoffe ermöglichen würden. Der Einfluss der Planung von Bauwerken auf Kosten und Umweltwirkungen sei immens und deutlich größer als bei nachgelagerten Stufen des Gebäudelebenszyklus. Eine integrale Planung, bei der alle relevanten Akteure zusammen wirken sei der Schlüssel zur Optimierung der Prozesse und eine Voraussetzung für die praktische Umsetzung der Lebenszyklusorientierung. Lösungen aus dem Bereich der Digitalisierung ermöglichen eine deutlich einfachere, schnellere und bessere Strukturierung und Umsetzung der hierfür erforderlichen Prozesse.
Prof. Dr. Dorothee Haffner von der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin berichtete unter Erläuterung der Historie und unter Bezugnahme auf zahlreiche konkrete Beispiele die Umnutzung wesentlicher Elemente des Berliner Industriekultur-Erbes. Ehemalige Produktionsanlagen, deren Infrastrukturen, Heizkraftwerke, Ab- und Umspannwerke, ehemalige Müllverladestationen und weitere Bauwerke aus der Zeit der Industrialisierung wurden neuen Nutzungsformen zugeführt und haben damit eine ressourcenschonende Lebensdauerverlängerung erfahren.
Prof. Dr. Angelika Mettke von der Brandenburgischen Technischen Universität berichtete über Forschungsergebnisse, Chancen und Herausforderungen des selektiven Rückbaus von Bauwerken. Die neue Gewerbeabfallverordnung (GewAbfV) verbessere bereits vieles, lasse aber gleichwohl noch Wünsche offen. Durch die Entwicklung solider Konzepte für den selektiven Rückbau und deren konsequente Umsetzung in Ausschreibungen und Projekten könne die Kreislaufführung vieler Stoffe wesentlich verbessert und Downcycling verhindert werden. Landesbauordnungen könnten als Anknüpfungspunkt für verbindliche Vorgaben im Bereich des selektiven Rückbaus von Bauwerken genutzt werden. In Österreich gibt es bereits derartige gesetzliche Regelungen.
Dr. Susanne Lottermoser vom BMUB verwies in ihrem Vortag mit dem Titel „Ressourceneffizienz als Thema für die Stadtentwicklung – Einführung in den Nachmittag“ darauf, dass Gebäude und Infrastrukturen zwar für sich gesehen ressourceneffizient sein können, ohne dass jedoch das Gesamtsystem schon auf Ressourceneffizienz hin optimiert wurde. Die Handlungsebene Stadt wird auch von der Nachhaltigkeits-Agenda 2030 der Vereinten Nationen angesprochen. Beispielhafte Ansatzpunkte für Städte sind: Die Planung, die öffentliche Beschaffung, Kooperationen mit anderen Kommunen, die Ausstattung von Liegenschaften oder die Gründung und der Betrieb kommunaler Unternehmen. Die Leipzig-Charta zur nachhaltigen europäischen Stadt wurde im Juli 2017 als Grundlage für eine neue Stadtpolitik in Europa vorgestellt. Sie steht für eine integrierte Vorgehensweise und ist zentrale Grundlage der Stadtentwicklungspolitik. Aus dem städtebaulichen Vergleich der Städte Atlanta und Barcelona lässt sich der Einfluss der Stadtentwicklung und Stadtplanung auf den Ressourcenverbrauch plakativ ablesen: Die vergleichsweise deutlich dichtere Bebauung in Barcelona führt zu einem viel geringeren Flächenverbrauch, zu kürzeren Transportdistanzen und damit auch zu geringeren Umweltbelastungen der Mobilität innerhalb der Stadt. In der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie wurde das Ziel festgelegt, die Flächenneuinanspruchnahme auf 30 ha pro Tag zu begrenzen. Im Baugesetzbuch ist der Vorrang der Innenentwicklung festgeschrieben. Ferner wurde die neue Gebietskategorie des „urbanen Gebiets“ eingeführt. Dies erleichtert die integrierte Planung. Zwar seien auch der Verdichtung und Innenentwicklung von Städten Grenzen gesetzt, in diesem Bereich liege jedoch häufig noch ungenutztes Effizienzpotenzial. Forschungsergebnisse zu Innenentwicklung, zur Nach- und Umnutzung von Gewerbegebieten zeigen, dass eine Bedingung für den Erfolg die Einbeziehung aller relevanten Akteure ist.
Ulrich Misgeld vom UnternehmsNetzwerk Motzener Straße e.V. (NEMo) stellte in seinem Vortrag „Das Gewerbegebiet von morgen: NEMo (Null Emission Motzener Straße)“ die Initiative NEMo vor. Bei der Fläche handelt es sich um ein ehemaliges Stadtgut, das in Industriefläche umgewandelt wurde. In den letzten 50 Jahren haben sich viele Unternehmen, v. a. Mittelständler, vieler verschiedener Branchen dort angesiedelt. Insgesamt arbeiten dort rund 50.000 Beschäftigte mit einem breitem Qualifikationsspektrum. Das Industriegebiet ist umgeben von Wohngebieten. Die Vereinsgründung erfolgte 2005 durch eine Initiative aus dem Kreis der Unternehmen. Die Vernetzungsaktivitäten werden von den Unternehmen selbst finanziert. Von knapp 200 Firmen im Industriegebiet sind rund 60 Mitglied des Vereins. Eine von der Nationalen Klimaschutzinitiative des BMUB sowie dem Berliner Klimafonds bezahlte Studie gibt Hinweise darauf, wie das Industriegebiet es schaffen kann, bis 2050 80-95 % Treibhausgasemissionen einzusparen. Grundidee ist, dass die Energieeinsparungen über die Vernetzung ermöglicht werden. Viele machen sogar mit, obwohl für ihr Unternehmen dadurch höhere Kosten entstehen als bei einer individuellen Lösung. Beispielhafte Projekte sind Fassadensanierungen, Sonnenspiegel für Licht im Treppenhaus, etc. Im Februar 2017 fand die Energieeffizienzwoche statt, in der sich 12 teilnehmende Firmen systematisch im Hinblick auf die Optimierung der Energieeffizienz haben durchleuchten lassen.
Hans-Martin Friis Møller, CEO der Kalundborg Utility, beschrieb in seinem Vortrag „Industrielle Stoffkreislaufwirtschaft: Kalundborg“ Meilensteine auf dem Weg der zunehmenden Vernetzung von Ressourcenströmen zwischen verschiedenen Firmen auf dem Gebiet der dänischen Gemeinde Kalundborg. Bei der Initiative handelt es sich um das erste globale Umsetzungsbeispiel für eine weitgehende industrielle Symbiose verschiedener Firmen. Der erste Schritt wurde 1961 initiiert und bestand in der Kaskadennutzung von Wasser und Energie in einem firmenübergreifenden Leitungssystem: Nach der Entnahme aus der Natur und der Nutzung als Kühlwasser wird das schon warme Wasser zu Dampf gemacht und in verschiedenen Anwendungen weiter verwendet. Weitere Elemente der Kooperation umfassen seit 1972 eine Kooperation bei Gas, seit 1982 eine weitergehende Kooperation im Bereich Dampf, seit 1993 die zusätzliche Nutzung bisher überschüssigen Dampfs (Rauchgas etc.) und seit 2012 eine Algenplantage zur Wasserreinigung und zur Produktion von Omega Fettsäuren. Anstehend ist die Umsetzung eines Projekts zur Substitution von Kohle durch Holz. Das neueste in 2017 initiierte Projekt ist die Gewinnung von Energie aus 24-25°C warmem Abwasser mittels einer Wärmepumpe: Berechnungen zeigen, dass sich so zusätzlich 80.000 MWh Energie pro Jahr gewinnen, 16.600 t CO2 einsparen und 30 % des Fernwärmebedarfs decken lassen. Die gemeinsame monetäre Wertschöpfungssteigerung der Symbiose wurde auf 14,2 Mio. Euro pro Jahr beziffert.
Dr. Kim Augustin von Hamburg Wasser stellte in seinem Vortrag das Projekt „Hamburg Water Cycle“ vor, das auf dem Gebiet einer ehemaligen Kaserne realisiert wurde. Es sollte ein modernes Stadtquartier entwickelt werden, bei dem die zukünftigen Besitzerinnen und Besitzer hochmoderne technische Infrastrukturen nutzen. Es werden 835 Wohneinheiten angeschlossen, mit getrennter Leitungsführung und darauf aufbauend getrennten Behandlungsformen für Regenwasser, Grauwasser und Schwarzwasser. Die in den Wohnungen installierten Vakuumtoiletten benötigen nur 1 l Wasser pro Spülgang und das konzentrierte Schwarzwasser kann vergärt werden. Das Grauwasser kann leicht gereinigt werden bzw. es wird an Unternehmen abgegeben. Das verstromte Gas wird ins Nahwärmenetz eingespeist und vor Ort verbraucht. Ein umfassendes infrastrukturelles Regenwassermanagement verhindert Überschwemmungen auch bei regelmäßig auftretenden Starkregenfällen und erlaubt die Speicherung von Wasser. Das Vakuumnetz führt zu einem vergleichsweise kleinen Tank für Schwarzwasser, der für alle Wohneinheiten für einen Tag ausreicht. Ressourceneffizienzpotenziale bestehen insbesondere bei der Gewinnung von Energie und Nährstoffen aus Schwarzwasser, durch 30-70 % Wassereinsparung durch die systematische Grauwassernutzung sowie eine CO2-neutrale Abwasserbehandlung.
Thomas Beck von Smart Geomatics Informationssysteme berichtete in seinem Vortrag über „Geoinformationssysteme zur Planung nachhaltiger Energieversorgung“. Kernprinzip ist die systematische Nutzung geographischer Daten zur kommunalen Quartiers- und Infrastrukturplanung. Es wird ex ante eine solide Datenbasis erarbeitet, aus der sich wesentliche Informationen für die Infrastrukturplanung ablesen und ableiten lassen. Auf diese Weise werden Potenzialanalysen zur Einsparung von Strom, Wärme und weiterer Ressourcen ermöglicht. Wesentliche Akteure bei den Projekten sind Fachplaner, Ingenieure, Kommunen, Agenturen, Stadtwerke und Finanzinstitute. Die Kunst der Datenverarbeitung ist es, Daten aus unterschiedlichen Quellen, die in unterschiedlichsten Formaten vorliegen zu homogenisieren, miteinander zu verknüpfen und vergleichbar zu machen, damit sie im Zusammenhang ausgewertet werden können. Beim Breitbandausbau sollten Synergien mit weiteren technischen Infrastrukturen genutzt werden, indem z. B. gleichzeitig die Installation von Wärmenetzen o. Ä. geprüft wird. Die gemeinsame Optimierung verschiedener Infrastrukturen erfordert die Kooperation verschiedener Behörden. Vorgestellt wurde ein Tool zur energetischen Optimierung von Gebäuden oder ganzen Quartieren: „smart2Energy Web“ mit dem unter Nutzung diverser Auswertungsmöglichkeiten Sanierungsfahrpläne erstellt und Monitoringprozesse durchgeführt werden können.
In der darauf folgenden Podiums- und Publikumsdiskussion „Ressourceneffizienz durch Vernetzung“ wurden Kernelemente der Vorträge vertieft diskutiert und erfolgreiche Handlungsansätze für Unternehmen, Kommunen sowie die Politik auf Bundes- und Landesebene identifiziert. Dabei wurde deutlich, dass die Unterstützung von Politik und Verwaltung bei der Bildung und Begleitung von Netzwerken, der Projektplanung und -umsetzung, aber auch im Bereich der Investitionsbeihilfen und der Förderung von Demonstrationsvorhaben unternehmerische und zivilgesellschaftliche Initiativen fördern, ermöglichen und beschleunigen kann. Die Kooperation privater und öffentlicher Akteure war bei der zunehmenden Vernetzung im Rahmen der industriellen Symbiose im dänischen Kalundborg ein Schlüsselfaktor für den Erfolg und auch im Rahmen der Aktivitäten des UnternehmsNetzwerk Motzener Straße wurde der Austausch mit den zuständigen Stellen der Bezirksverwaltung im Sinne der Vertrauensbildung und möglichst abgestimmter Vorgehensweisen institutionalisiert.
In seinem Schlusswort fasste Dr. Harald Bajorat vom BMUB die Ergebnisse der Konferenz zusammen und gab einen Ausblick auf Fragen, die im Nachgang zu beantworten sein werden. Man habe gesehen, dass viele Potenziale und Ansätze im Bereich des selektiven Rückbaus liegen, dass hierzu in Österreich schon einiges verbindlich geregelt ist und es gab Vorschläge, entsprechende Regelungen in Landesbauordnungen aufzunehmen. Das könnte ein Ansatzpunkt sein. Außerdem habe man gelernt, dass die saubere Erstellung von Rückbaukonzepten sowie die Dokumentation der Aktivitäten in diesem Bereich notwendig sei. Insbesondere der Bereich Planung und Konstruktion wurde als vielversprechender Ansatzpunkt identifiziert und mit Details unterlegt. Transparenz und die Verfügbarkeit von Daten sind wichtige Punkte, bei denen die Digitalisierung eine Schlüsselrolle spielen kann.